Wissenschaftliche Grundlagen

Die Foodscape-Lerneinheit basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Weiter unten auf dieser Webseite sind die Quellen aufgelistet, auf denen die Aussagen in den Infoboxen des Lernspiels basieren. Die Quellen für das Unterrichtsmaterial sind direkt im Begleitdossier angegeben.

Wissenschaftliche Erhebungen

Sowohl das Lernspiel als auch die Unterrichtsmaterialien wurden in über 15 verschiedenen Schulklassen in den Kursen «Hauswirtschaft an Mittelschulen» und den Berufsschulen am Strickhof getestet. Im Jahr 2021 werden die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Erhebungen hier veröffentlicht.

Quellen zum Lernspiel

In der nachfolgenden Tabelle sind die Quellen zu den Aussagen der Infoboxen des Lernspiels aufgelistet. Als Quellen wurden hauptsächlich wissenschaftliche Papers, Informationen offizieller Institutionen (z.B. BFS, BAFU, BLW, BWL) und wissenschafltich fundierte Veröffentlichungen (z.B. FCRN) verwendet. Teilweise sind zu den Quellen auch noch Links mit weiterführenden Informationen angegeben. Die meisten Quellen sind öffentlich abrufbar, einige Texte sind in Englisch.

Infobox aus dem SpielQuellen
Ein Drittel der Tierarten in der Schweiz ist bedroht. Ohne Massnahmen geht das Artensterben weiter.BAFU (Hrsg.) 2017: Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung. Ergebnisse des Überwachungssystems im Bereich Biodiversität, Stand 2016. Bundesamt für Umwelt, Bern. Umwelt-Zustand Nr. 1630: 60 S.
BAFU. (2019). Zustand der Artenvielfalt in der Schweiz. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/zustand-der-biodiversitaet-in-der-schweiz/zustand-der-artenvielfalt-in-der-schweiz.html
Ein Drittel der Tierarten in der Schweiz ist bedroht. Die zusätzlichen Naturschutzgebiete bieten einigen bedrohten Arten wieder mehr Lebensraum.BAFU (Hrsg.) 2017: Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung. Ergebnisse des Überwachungssystems im Bereich Biodiversität, Stand 2016. Bundesamt für Umwelt, Bern. Umwelt-Zustand Nr. 1630: 60 S.
BAFU. (2019). Zustand der Artenvielfalt in der Schweiz. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/zustand-der-biodiversitaet-in-der-schweiz/zustand-der-artenvielfalt-in-der-schweiz.html
Einige Bürgerinnen und Bürger sind erzürnt, da sie weniger Platz zum wohnen haben. In der Realität der Schweiz nimmt die Wohnfläche und somit die Siedlungsfläche vor allem auf Kosten der Landwirtschaftsfläche zu.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Weniger Landwirtschaftsfläche in der Schweiz bedeutet, dass weniger Nahrungsmittel in der Schweiz produziert werden. Die Schweizer Ernte sinkt. Die fehlende Produktion in der Schweiz wird durch Importe ausgeglichen, was zusätzliches Landwirtschaftsfläche im Ausland benötigt. In der Realität geht die Schweizer Landwirtschaftsfläche hauptsächlich aufgrund der Ausdehnung von Siedlungsfläche zurück.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Weniger intensiv bewirtschaftete Landwirtschaftsflächen bieten Lebensraum für viel mehr Tierarten wie z.B. verschiedene Vögel oder Schmetterlinge. Weniger intensiv bewirtschaftete Flächen geben jedoch weniger Ertrag, was dazu führt, dass insgesamt mehr Landwirtschaftsfläche benötigt wird.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Fischer, M., Rudmann-Maurer, K., Weyand, A., & Stöcklin, J. (2008). Agricultural Land Use and Biodiversity in the Alps: How Cultural Tradition and Socioeconomically Motivated Changes Are Shaping Grassland Biodiversity in the Swiss Alps. Mountain Research and Development, 28(2), 148–155.
Für Tierarten wie z.B. Frösche sind Naturschutzgebiete wie Tümpel und Feuchtgebiete zentral zum Überleben. Werden diese Flächen auf Kosten der Landwirtschaftsflächen ausgedehnt, gibt es in der Schweiz weniger Ertrag. Die in der Schweiz nicht mehr produzierten Nahrungsmittel werden importiert. Es wird also mehr Landwirtschafsfläche im Ausland benötigt.karch. (2020). Amphibien. http://www.karch.ch/karch/de/home/amphibien.html
Da sich der intensive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln negativ auf die Wasserqualität auswirkt, wäre eine Reduktion positiv für die Umwelt. Weniger Pflanzenschutzmittel und Düngemittel bedeuten aber auch tiefere Erträge wodurch insgesamt mehr Landwirtschaftsfläche benötigt wird.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Der intensive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln in der Schweiz wirkt sich negativ auf die Wasserqualität aus. Die ist unter anderem auch negativ für die Lebewesen im Wasser.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Gemüse und Früchte sind wichtige Vitaminlieferanten. Sie enthalten Mineralstoffe, Nahrungsfasern und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe - alles gesunde Inhaltsstoffe, die der Körper braucht. Apfelbäume können in der Schweiz gut angebaut werden und liefern einen hohen Ertrag.SGE. (2011). Merkblatt Ernährung von Jugendlichen (S. 12). https://www.sge-ssn.ch/media/merkblatt_ernaehrung_von_jugendlichen_2011_2.pdf
SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Gemüse und Früchte sind wichtige Vitaminlieferanten. Sie enthalten Mineralstoffe, Nahrungsfasern und sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe - alles gesunde Inhaltsstoffe, die der Körper braucht. Der Auftrag, mehr Bananen zu importieren wurde an die Händlerin weitergegeben, sie wird sich melden, wenn sie bereit ist.SGE. (2011). Merkblatt Ernährung von Jugendlichen (S. 12). https://www.sge-ssn.ch/media/merkblatt_ernaehrung_von_jugendlichen_2011_2.pdf
SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Bananen wachsen nur in tropischem und subtropischem Klima wie beispielsweise in Ecuador. Die Bananen werden in den meisten Fällen grün (unreif) geerntet und per Schiff nach Europa gebracht. In speziellen Lagerhäusern reifen sie dann nach, bis sie verkauft werden können.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
In Russland wachsen keine Bananen. Aufgrund der sinnlosen Expedition ist die Händlerin unzufrieden. Bananen wachsen nur in tropischem und subtropischem Klima wie beispielsweise in Ecuador.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Der Anbau von Blumenkohl in der Schweiz liefert gute Erträge. Für das zusätzliche Gemüse wird Ackerland benötigt.Scheidiger, M. (2015). Kulturblatt Blumenkohl und Broccoli (S. 22). Gruppe Obst, Gemüse, Beeren BBZ Arenenberg. https://arenenberg.tg.ch/public/upload/assets/14898/2015%20Kulturblatt%20Blumenkohl%20und%20Broccoli.pdf
Transporte per Flugzeug verursachen viel Treibhausgase. Dies beschleunigt den Klimawandel! Wenn mehr konsumiert wird, wird auch mehr Landwirtschaftsfläche verbraucht.Jungbluth, N., Itten, R., & Stucki, M. (2012). Umweltbelastungen des privaten Konsums und Reduktionspotenziale (S. 135).
Zhiyenbek, A., Beretta, C., Stoessel, F., & Hellweg, S. (2016). Ökobilanzierung Früchte- und Gemüseproduktion (S. 33). https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2018-02/2017-02-Studie-Fruechte-und-Gemuese-Oekobilanz_0.pdf
Die Aprikosenerträge sind sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich gut. Der Anbau von zusätzlichen Aprikosenbäumen benötigt zusätzliche Landwirtschaftsfläche.Schweizer Obstverband. (2020). Aprikosen | swissfruit. https://www.swissfruit.ch/de/schweizerobst-aprikosen
KOB. (2020). Aprikose-Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee Bavendorf. https://www.kob-bavendorf.de/Service/kulturbeschreibungen/steinobst/aprikose
Die Aprikosenerträge sind sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich gut. Der Anbau von zusätzlichen Aprikosenbäumen benötigt zusätzliche Landwirtschaftsfläche.Schweizer Obstverband. (2020). Aprikosen | swissfruit. https://www.swissfruit.ch/de/schweizerobst-aprikosen
KOB. (2020). Aprikose-Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee Bavendorf. https://www.kob-bavendorf.de/Service/kulturbeschreibungen/steinobst/aprikose
Durch die Reduktion wird die Bevölkerung gesünder und es wird weniger Landwirtschaftsfläche verbraucht. Die Reduktion des Schokoladekonsums ist positiv für die Umwelt, weil die Produktion von Kakao oft mit negativen Folgen für die Artenvielfalt verbunden ist. Die Liebhaber von Schokoladekuchen sind unzufrieden.Kroeger, A., Bakhtary, H., Haupt, F., & Streck, C. (2017). Eliminating Deforestation from the Cocoa Supply Chain. World Bank, Washington, DC. https://doi.org/10.1596/26549
Die Reduktion des Milchkonsums hat weniger stark positive Auswirkungen auf den Landverbrauch und die Umwelt als die Reduktion des Fleischkonsums. Milchprodukte wie Fruchtjoghurt oder Pudding aus dem Handel enthalten häufig sehr viel zusätzlichen Zucker. Zuckerarme, leckere Alternativen sind beispielsweis Milchprodukte, die selbst mit frischen Früchten vermischt werden.BLV. (2019). Zugesetzter Zucker in Joghurt und Frühstückscerealien auf dem Schweizer Markt (S. 65). https://www.blv.admin.ch/dam/blv/de/dokumente/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrung/bericht-bestandesaufnahme-zucker-2018.pdf.download.pdf/Bestandesaufnahme_Zucker_2018_DE.pdf
Ein zu hoher Fleischkonsum (vor allem von rotem Fleisch wie Rind, Kalb, Schwein, Lamm sowie verarbeitetem Fleisch) kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Der Einfluss des Fleischkonsums hat grosse Auswirkungen auf die Umwelt und den Verbrauch von Landwirtschaftsfläche.Eidg. Ernährungskommission (EEK). (2014). Gesundheitliche Aspekte des Fleischkonsums—Diskussion, Schlussfolgerungen und Empfehlungen (S. 3). Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen.
Transporte per Flugzeug verursachen viel Treibhausgase. Dies beschleunigt den Klimawandel! Wenn mehr konsumiert wird, wird auch mehr Landwirtschaftsfläche verbraucht.Jungbluth, N., Itten, R., & Stucki, M. (2012). Umweltbelastungen des privaten Konsums und Reduktionspotenziale (S. 135).
Zhiyenbek, A., Beretta, C., Stoessel, F., & Hellweg, S. (2016). Ökobilanzierung Früchte- und Gemüseproduktion (S. 33). https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2018-02/2017-02-Studie-Fruechte-und-Gemuese-Oekobilanz_0.pdf
Der Transport per Flugzeug verursacht viel Treibhausgase. Spargeln aus der Nähe sind viel umweltfreundlicher. Der zusätzliche Konsum von Spargeln benötigt Landwirtschaftsfläche.Jungbluth, N., Itten, R., & Stucki, M. (2012). Umweltbelastungen des privaten Konsums und Reduktionspotenziale (S. 135).
Zhiyenbek, A., Beretta, C., Stoessel, F., & Hellweg, S. (2016). Ökobilanzierung Früchte- und Gemüseproduktion (S. 33). https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2018-02/2017-02-Studie-Fruechte-und-Gemuese-Oekobilanz_0.pdf
Kartoffeln liefern mehr Kalorien pro Fläche als Weizen. Darum steigen die Erträge stärker als beim Anbau von Weizen.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Weizen liefert weniger Kalorien pro Fläche als Kartoffeln. Aus diesem Grund steigen die Erträge weniger stark als beim Anbau von Kartoffeln.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Die Kampagne hat funktioniert, die Menschen essen weniger Brot. Da Weizen für Brot vor allem in der Schweiz angebaut wird, sinkt die Schweizer Ernte, dafür wird mehr Land frei.BFS. (2017). Vom Getreidefeld bis zum Brot - Die Getreideproduktion in der Schweiz. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/land-forstwirtschaft/ernaehrung.assetdetail.2160472.html
Die Kampagne hat funktioniert, die Menschen essen weniger Pasta. Pasta besteht hauptsächlich aus Hartweizen. In der Schweiz wird der grösste Teil des Hartweizens importiert, es wird vor allem Weichweizen für Brot in der Schweiz angebaut. Durch den reduzierten Konsum wird Ackerland frei.BFS. (2017). Vom Getreidefeld bis zum Brot - Die Getreideproduktion in der Schweiz. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/land-forstwirtschaft/ernaehrung.assetdetail.2160472.html
Fett ist der energiereichste Nährstoff und liefert mehr als doppelt so viel Energie (Kalorien) wie Kohlenhydrate oder Proteine. Deshalb sollten Fette und fettreiche Nahrungsmittel sparsam konsumiert werden. Wenn weniger Öl konsumiert wird, wird auch weniger Ackerland benötigt. Der Teil der Bevölkerung, der Pommes liebt, wird jedoch unzufrieden.SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Fett ist der energiereichste Nährstoff und liefert mehr als doppelt so viel Energie (Kalorien) wie Kohlenhydrate oder Proteine. Deshalb sollten Fette und fettreiche Lebensmittel sparsam konsumiert werden. Wenn weniger Öl konsumiert wird, wird auch weniger Ackerland benötigt. Gebackene Donuts schmecken der Bevölkerung aber nicht besonders.SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Nüsse, Samen und Kerne sind reich an Nahrungsfasern, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen. Sie sind wichtig für eine gesunde Ernährung. In der Schweiz sind die Anbaubedingungen für Baumnussbäume gut.SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Nüsse, Samen und Kerne sind reich an Nahrungsfasern, Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen. Sie sind wichtig für eine gesunde Ernährung. Cashew Bäume liefern nur in tropischem Klima Erträge. Die Fläche, auf der die Bäume gepflanzt wurden, ist darum momentan nicht mehr für die Nahrungsmittelproduktion verfügbar.SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Die Produktion von Tofu (Soja) benötigt weniger Landwirtschaftsfläche als die Produktion der gleichen Menge Fleisch (Annahme: Die Tiere wurden unter anderem mit Soja gefüttert). Aber auch die Produktion von Soja benötigt Fläche.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Die Produktion von Fleisch benötigt mehr Landwirtschaftsfläche als die Produktion der gleichen Menge Tofu (Soja). Da der Sojaanbau in Brasilien oft mit der Abholzung von Regenwald zusammenhängt bedeutet mehr Fläche für Soja auch mehr Umweltbelastung.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Kaffee kann in der Schweiz nicht angebaut werden, er wird beispielsweise aus Brasilien importiert. Der Anbau von Kaffeepflanzen braucht Landwirtschaftsfläche und hat oft negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Chaudhary, A., & Kastner, T. (2016). Land use biodiversity impacts embodied in international food trade. Global Environmental Change, 38, 195–204. https://doi.org/10.1016/j.gloenvcha.2016.03.013
Um im Frühjahr Tomaten aus der Schweiz zu essen, müssen die Gewächshäuser beheizt werden. Das braucht viel Energie. In Spanien müssen die Gewächshäuser nicht beheizt werden. Das verursacht insgesamt weniger Treibhausgasemissionen.Zhiyenbek, A., Beretta, C., Stoessel, F., & Hellweg, S. (2016). Ökobilanzierung Früchte- und Gemüseproduktion (S. 33). https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2018-02/2017-02-Studie-Fruechte-und-Gemuese-Oekobilanz_0.pdf
Um im Frühjahr Tomaten aus der Schweiz zu essen, müssen die Gewächshäuser beheizt werden. Das braucht viel Energie und verursacht Treibhausgasemissionen. In Spanien müssen die Gewächshäuser nicht beheizt werden.Zhiyenbek, A., Beretta, C., Stoessel, F., & Hellweg, S. (2016). Ökobilanzierung Früchte- und Gemüseproduktion (S. 33). https://www.wwf.ch/sites/default/files/doc-2018-02/2017-02-Studie-Fruechte-und-Gemuese-Oekobilanz_0.pdf
Die Kinder sind unglücklich, weil sie nicht noch mehr Süssigkeiten bekommen. Süssigkeiten enthalten viel Fett und Zucker, was zu Übergewicht und Karies führen kann. Klickt / tippt auf die Ernährungspyramide, um mehr Informationen zum Thema Süsses und Gesundheit zu erhalten.SGE. (2011). Merkblatt Ernährung von Jugendlichen (S. 12). https://www.sge-ssn.ch/media/merkblatt_ernaehrung_von_jugendlichen_2011_2.pdf
WHO. (2015). Guideline: Sugars intake for adults and children. World Health Organization. https://www.who.int/publications/i/item/9789241549028
Schopper, D., et al. (2010). «Gesundes Körper­gewicht» bei Kindern und Jugendlichen (S. 135). Gesundheitsförderung Schweiz. https://gesundheitsfoerderung.ch/assets/public/documents/de/5-grundlagen/publikationen/ernaehrung-bewegung/2010-07_Gesundes_Koerpergewicht_bei_Kindern_und_Jugendlichen_-_Was_haben_wir_seit_2005_dazugelernt.pdf
Die Kinder sind glücklich, weil Ihr ihren Wunsch berücksichtigt habt. Der Import von mehr Zucker aus Zuckerrohr für die Süssigkeiten verbraucht Landwirtschaftsfläche im Ausland. Süssigkeiten enthalten viel Fett und Zucker, was zu Übergewicht und Karies führen kann. Klickt / tippt auf die Lebensmittelpyramide für mehr Informationen zum Thema Süsses und Gesundheit.SGE. (2011). Merkblatt Ernährung von Jugendlichen (S. 12). https://www.sge-ssn.ch/media/merkblatt_ernaehrung_von_jugendlichen_2011_2.pdf
WHO. (2015). Guideline: Sugars intake for adults and children. World Health Organization. https://www.who.int/publications/i/item/9789241549028
Schopper, D., et al. (2010). «Gesundes Körper­gewicht» bei Kindern und Jugendlichen (S. 135). Gesundheitsförderung Schweiz. https://gesundheitsfoerderung.ch/assets/public/documents/de/5-grundlagen/publikationen/ernaehrung-bewegung/2010-07_Gesundes_Koerpergewicht_bei_Kindern_und_Jugendlichen_-_Was_haben_wir_seit_2005_dazugelernt.pdf
Wenn die Naturschutzflächen reduziert werden, haben die bedrohten Tierarten weniger Lebensraum. Die Artenvielfalt nimmt ab.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Soft- und Energydrinks liefern sehr viel Energie (Kalorien) in Form von Zucker. Dies kann zu Karies und Übergewicht führen. Weil die Kinder weniger Soft- und Energydrinks bekommen, haben sie weniger Zahnschmerzen und sind glücklich. Auch wenn sie ein wenig traurig sind, dass sie weniger Energydrinks haben. Wenn weniger konsumiert wird, wird mehr Landwirtschaftsfläche frei.SGE. (2011). Merkblatt Ernährung von Jugendlichen (S. 12). https://www.sge-ssn.ch/media/merkblatt_ernaehrung_von_jugendlichen_2011_2.pdf
WHO. (2015). Guideline: Sugars intake for adults and children. World Health Organization. https://www.who.int/publications/i/item/9789241549028
Schopper, D., et al. (2010). «Gesundes Körper­gewicht» bei Kindern und Jugendlichen (S. 135). Gesundheitsförderung Schweiz. https://gesundheitsfoerderung.ch/assets/public/documents/de/5-grundlagen/publikationen/ernaehrung-bewegung/2010-07_Gesundes_Koerpergewicht_bei_Kindern_und_Jugendlichen_-_Was_haben_wir_seit_2005_dazugelernt.pdf
Kakao ist der wichtigste Bestandteil von Schokolade, in der Schweiz gibt die Pflanze aber keinen Ertrag. Darum gibt es kein Schokoladeneis. Durch den sinnlosen Versuch Kakao anzubauen haben wir wertvolle Ackerfläche vergeudet. Jetzt müssen mehr Nahrungsmittel importiert werden, es wird mehr Landwirtschaftsfläche im Ausland benötigt.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Kakao ist der wichtigste Bestandteil von Schokolade. Das Land 'Elfenbeinküste' in Afrika ist weltweit einer der grössten Kakaoproduzenten. Die Kakaoproduktion hat jedoch oft negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Um mehr Kakao anzubauen wird auch mehr Fläche benötigt.Kroeger, A., Bakhtary, H., Haupt, F., & Streck, C. (2017). Eliminating Deforestation from the Cocoa Supply Chain. World Bank, Washington, DC. https://doi.org/10.1596/26549
Biologische Landwirtschaft wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus. Ausserdem beinhaltet sie die strengsten Richtlinien für die Tierhaltung. In der Schweiz sind die Erträge jedoch um 10-30 Prozent niedriger als im konventionellen Anbau. Tiefere Erträge bedeutet, dass mehr Nahrungsmittel importiert werden müssen. Es wird mehr Landwirtschaftsfläche im Ausland benötigt.Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Maeder, P., Fliessbach, A., Dubois, D., Gunst, L., Fried, P., & Niggli, U. (2002). Soil Fertility and Biodiversity in Organic Farming. Science, 296(5573), 1694–1697.
FiBL. (2015). FiBL - DOK-Versuch. https://www.fibl.org/de/standorte/schweiz/departemente/bodenwissenschaften/bw-projekte/vergleich-biologischer-und-konventioneller-anbausysteme.html
Biologische Landwirtschaft wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus. Ausserdem beinhaltet sie die strengsten Richtlinien für die Tierhaltung. In der Schweiz sind die Erträge allerdings um 10-30 Prozent niedriger als im konventionellen Anbau.Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Maeder, P., Fliessbach, A., Dubois, D., Gunst, L., Fried, P., & Niggli, U. (2002). Soil Fertility and Biodiversity in Organic Farming. Science, 296(5573), 1694–1697.
FiBL. (2015). FiBL - DOK-Versuch. https://www.fibl.org/de/standorte/schweiz/departemente/bodenwissenschaften/bw-projekte/vergleich-biologischer-und-konventioneller-anbausysteme.html
Ein grosser Teil der zusätzlichen Portionen wird weggeworfen (Food Waste). Wenn mehr Salat weggeworfen wird, wird mehr Land verbraucht. Allerdings nicht so viel wie bei Pouletfleisch.BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Ein grosser Teil der zusätzlichen Portionen wird weggeworfen (Food Waste). Hühner werden hauptsächlich mit Getreide und importiertem Soja aus Brasilien gefüttert. Im Vergleich zu Salat wird darum mehr Landwirtschaftsfläche benötigt. Der Sojaanbau in Brasilien hängt oft mit der Abholzung von Regenwald zusammen.BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 24)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 101)
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Die Kartoffelernte ergibt mehr Kalorien pro Fläche als Weizen. Zuckerrüben sind aber noch effizienter.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Die Ernte von Zuckerrüben ergibt im Vergleich am meisten Kalorien pro Fläche, aus Zuckerrüben wird Zucker hergestellt. Der hohe Kaloriengehalt von Zucker ist aber ein Grund dafür, dass Zucker als ungesund gilt. Zucker steckt nicht nur in Süssigkeiten, sondern auch in vielen anderen Nahrungsmitteln wie Fruchtjoghurt, Müesli, Desserts, Gebäck und Fertigsaucen.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
SGE. (2019). Zucker: Weniger ist mehr. https://www.sge-ssn.ch/media/Zuckerflyer_Deutsch.pdf
Im Vergleich zu Zuckerrüben und Kartoffeln bietet Weizen am wenigsten Kalorien pro Fläche.eigene Berechnungen, Daten:BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Der Anbau von Kartoffeln eignet sich aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit besser im Mittelland (z.B. in Zürich) als im Kanton Wallis.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Der Anbau von Kartoffeln eignet sich aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit besser im Mittelland (z.B. in Zürich) als im Kanton Wallis.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Anbaubedingungen für Zuckerrüben sind aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit im Mittelland besser als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Anbaubedingungen für Zuckerrüben sind aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit im Mittelland besser als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Anbaubedingungen für Weizen sind aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit im Mittelland besser als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Anbaubedingungen für Weizen sind aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit im Mittelland besser als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Erträge in der Schweiz steigen durch intensivere Nutzung der Landwirtschaftsflächen (z.B. mehr Düngen, Wiesen öfter schneiden). Weniger Land wird benötigt, allerdings leidet die Artenvielfalt. Da durch die Intensivierung weniger Landflächen für dieselbe Menge Nahrungsmittel gebraucht werden, werden Flächen frei.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Die Landwirtschaft kann mit der Art der Bewirtschaftung die Artenvielfalt fördern oder vermindern, ist aber selber auch auf eine hohe Artenvielfalt angewiesen.BLW. (2018). Biodiversität. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/umwelt/biodiversitaet-und-landschaft.html
BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Die Landwirtschaft ist auf die Artenvielfalt angewiesen. Die Erträge nehmen zu, allerdings nicht so stark wie die Umweltbelastung.BLW. (2018). Biodiversität. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/umwelt/biodiversitaet-und-landschaft.html
BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Werden Ackerkulturen wie Weizen, Mais oder Soja an Tiere verfüttert wird für die gleiche Menge Kalorien oder Proteine immer mehr Fläche benötigt, als wenn diese Kulturen direkt von Menschen gegessen werden.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Je mehr Teile von einem Tier gegessen werden, desto weniger Fläche wird für dieselbe Menge Fleisch benötigt. Heute werden in der Schweiz viele Teile von Tieren nicht gegessen, obwohl sie geniessbar wären. Trotzdem werden auch Innereien wie Lebern oder Nieren verzehrt. Würde auch das nicht mehr gemacht, bräuchten wir mehr Landwirtschaftsfläche.Jancso, L., & Hurschler, M. (2014). Lebensmittelverluste bei Fleisch, Gemüse und Brot - Schätzungen und Handlungsansätze für die Schweiz. Ein Bericht im Auftrag des WWF Schweiz. https://assets.wwf.ch/downloads/2014_wwf_bericht_lebensmittelverluste_bei_fleisch__gemuse_und_brot_final.pdf
Je mehr Teile von einem Tier gegessen werden, desto weniger Fläche wird für dieselbe Menge Fleisch benötigt. Heute werden in der Schweiz viele Teile von Tieren nicht gegessen obwohl sie geniessbar wären. Würden mehr Innereien anstatt mehr Filets gegessen, wäre mehr Landwirtschaftsfläche verfügbar.Jancso, L., & Hurschler, M. (2014). Lebensmittelverluste bei Fleisch, Gemüse und Brot - Schätzungen und Handlungsansätze für die Schweiz. Ein Bericht im Auftrag des WWF Schweiz. https://assets.wwf.ch/downloads/2014_wwf_bericht_lebensmittelverluste_bei_fleisch__gemuse_und_brot_final.pdf
Das Einhorn hatte nicht recht. Auf den Grasflächen in den Alpen werden Wiederkäuer (Kühe, Geissen, etc.) gehalten. Wenn die Tiere weg sind wachsen die Flächen mit Bäumen zu, damit sinkt in den meisten Fällen die Artenvielfalt. Wenn weniger produziert wird, sinkt die Schweizer Ernte.Fischer, M., Rudmann-Maurer, K., Weyand, A., & Stöcklin, J. (2008). Agricultural Land Use and Biodiversity in the Alps: How Cultural Tradition and Socioeconomically Motivated Changes Are Shaping Grassland Biodiversity in the Swiss Alps. Mountain Research and Development, 28(2), 148–155.
Das Einhorn hatte nicht recht. Auf den Grasflächen in den Alpen werden Wiederkäuer (Kühe, Geissen, etc.) gehalten. Wenn die Tiere weg sind wachsen die Flächen mit Bäumen zu, damit sinkt in den meisten Fällen die Artenvielfalt.Fischer, M., Rudmann-Maurer, K., Weyand, A., & Stöcklin, J. (2008). Agricultural Land Use and Biodiversity in the Alps: How Cultural Tradition and Socioeconomically Motivated Changes Are Shaping Grassland Biodiversity in the Swiss Alps. Mountain Research and Development, 28(2), 148–155.
Das Einhorn glaubt alles, was in der Zeitung steht, es hatte aber nicht recht. Insekten brauchen weniger Ackerfläche als beispielsweise Pouletfleisch. Soja (zum Beispiel für Tofu) ist aber in Bezug auf Proteinertrag pro Ackerfläche effizienter. Wird also der Insektenkonsum erhöht und gleichzeitig der Sojakonsum verringert, wird mehr Landwirtschaftsfläche verbraucht.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Das Einhorn glaubt alles, was in der Zeitung steht, es hatte aber nicht recht. Insekten brauchen weniger Ackerfläche als beispielsweise Pouletfleisch. Soja (zum Beispiel für Tofu) ist aber in Bezug auf Proteinertrag pro Ackerfläche effizienter. Es war richtig, dem Einhorn nicht zu vertrauen, jetzt ist es jedoch traurig.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Das Einhorn hatte recht. Würden Kühe nur Gras fressen, würden sie die menschliche Nahrung nicht konkurrieren. Heute werden aber auch Ackerkulturen verfüttert. Weniger Milch bedeutet darum, dass mehr Ackerland für andere Nahrungsmittel verfügbar ist. Für die Umwelt besser wäre die Reduktion u.a. weil das Soja aus Brasilien mit der Abholzung von Regenwald zusammenhängt.Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). S. 34
Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Das Einhorn hatte recht. Würden Kühe nur Gras fressen, würden sie die menschliche Nahrung nicht konkurrieren. Heute werden aber auch Ackerkulturen verfüttert. Weniger Milch bedeutet darum, dass mehr Ackerland für andere Nahrungsmittel verfügbar ist. Für die Umwelt besser wäre die Reduktion u.a. weil das Soja aus Brasilien mit der Abholzung von Regenwald zusammenhängt.Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). S. 34
Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Der Klimawandel wird voraussichtlich global die Erträge stark sinken lassen. Ca. 30 Prozent der in der Schweiz konsumierten Nahrungsmittel stammen aus Regionen, die stark negativ vom Klimawandel betroffen sind. Wird weniger Schokolade konsumiert, werden mehr Landwirtschaftsflächen frei, ein Teil der Bevölkerung wird jedoch unzufrieden.Kraemer, R. A., Görlach, B., Lange, S., Schwank, O., Peter, M., North, N., Lückge, H., & Nathani, C. (2007). Auswirkungen der Klimaänderung auf die Schweizer Volkswirtschaft (internationale Einflüsse). (S. 167). Zürich/Berlin/Rüschlikon.
Der Klimawandel wird voraussichtlich global die Erträge stark sinken lassen. Ca. 30 Prozent der in der Schweiz konsumierten Nahrungsmittel stammen aus Regionen, die stark negativ vom Klimawandel betroffen sind. Wird in der Schweiz Naturschutzfläche in Landwirtschaftsfläche umgewandelt, leidet die Artenvielfalt. Dadurch nimmt aber das verfügbare Landwirtschaftsland zu.Kraemer, R. A., Görlach, B., Lange, S., Schwank, O., Peter, M., North, N., Lückge, H., & Nathani, C. (2007). Auswirkungen der Klimaänderung auf die Schweizer Volkswirtschaft (internationale Einflüsse). (S. 167). Zürich/Berlin/Rüschlikon.
Die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion braucht viel Landwirtschaftsfläche. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Schweine werden hauptsächlich mit Getreide und Soja gefüttert. Dies braucht viel Ackerland. Der grösste Teil des in der Schweizer Tierproduktion eingesetzten Sojas stammt aus Brasilien. Der Sojaanbau in Brasilien hängt oft mit der Abholzung von Regenwald zusammen.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 23)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 77)
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Für die Herstellung von Tofu (aus Soja) wird viel weniger Ackerfläche benötigt als für die gleiche Menge Schweinefleisch. Der grösste Teil des in der Schweizer Tierproduktion eingesetzten Sojas stammt aus Brasilien. Der Sojaanbau in Brasilien hängt oft mit der Abholzung von Regenwald zusammen. Nimmt der Konsum von Schweinefleisch ab, nimmt auch die Umweltbelastung ab.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 23)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 77)
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Der Konsum von Pouletfleisch hat in den letzten Jahren in der Schweiz stark zugenommen.BLW. (2019a). Agrarbericht 2019 - Fleisch und Eier. https://agrarbericht.ch/de/markt/tierische-produkte/fleisch-und-eier
Schweinefleisch ist nach wie vor das am meisten gegessene Fleisch in der Schweiz. Am zweitmeisten wird Pouletfleisch gegessen. Der Konsum von Pouletfleisch hat in den letzten Jahren stark zugenommen.BLW. (2019a). Agrarbericht 2019 - Fleisch und Eier. https://agrarbericht.ch/de/markt/tierische-produkte/fleisch-und-eier
Baur, P., Egeler G.-A., & von Rickenbach, F. (2018). Produktion und Konsum von Fleisch in der Schweiz. Statistische Daten, Schätzungen und Fragen (NOVANIMAL Faktenblatt Nr. 1). Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Das Futter von Hühnern besteht hauptsächlich aus Getreide und importiertem Soja.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 24)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 101)
Das Futter von Schweinen besteht hauptsächlich aus Gerste, Weizen und importiertem Soja.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 23)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 77)
Fall abgeschlossen! Der Landverbrauch geht stark zurück, jedoch ist jetzt viel weniger Schweine- und Pouletfleisch verfügbar. Da in der Schweiz grosse Mengen Schweine- und Pouletfleisch produziert werden, sinken darum auch die Schweizer Erträge. Da der Sojaanbau in Brasilien oft mit der Abholzung von Regenwald zusammenhängt ist dieser Entscheid auch positiv für die Umwelt.Baur, P., & von Rickenbach, F. (2018). Nutztiere in der Schweiz. Statistische Daten, Schätzungen und Fragen(NOVANIMAL Faktenblatt Nr. 5). Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Das Eingreifen des Detektivs hat die nächste Sojalieferung in die Schweiz verhindert. Das Soja wäre an Schweizer Nutztiere verfüttert worden. Weniger Futter bedeutet weniger Fleisch, Milch und Eier. Es wird weniger Landwirtschaftsfläche benötigt, die Ernte in der Schweiz geht jedoch auch zurück. Der Sojaanbau in Brasilien hängt oft mit der Abholzung von Regenwald zusammen.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63).
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151).
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Kühe können sich ausschliesslich von Gras ernähren, sie geben dann aber weniger Milch (weniger Ertrag in der Schweiz). Das Soja und Getreide kann direkt als Nahrungsmittel für die Bevölkerung genutzt werden. Insgesamt wird so weniger Land verbraucht. Da der Sojaanbau in Brasilien oft mit der Abholzung von Regenwald zusammenhängt ist weniger Soja positiv für die Umwelt.Schmid, D.,& Lanz, S. (2013). Die Zusammensetzung der Futterration in der Milchviehhaltung der Schweiz. Agrarforschung Schweiz, 8.
Ingold zitiert in Baur, P., & Flückiger, S. (2018). Nahrungsmittel aus ökologischer und tiergerechter Produktion. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Schweiz. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Soja Netzwerk Schweiz. (2018). Faktenblatt: Wunderpflanze Soja.
Henders, S. (2015). Trading forests: Land-use change and carbon emissions embodied in production and exports of forest-risk commodities. Environ. Res. Lett., 14.
Fraanje, W., & Garnett, T. (2020). Soy: food, feed, and land use change. (Foodsource: Building Blocks). Food Climate Research Network, University of Oxford.
Der Bauer ist unzufrieden, weil Ihr nicht auf sein Anliegen eingegangen seid. Kühe könnten auch gut nur mit Gras ernährt werden, würden aber weniger Milch und Fleisch liefern.Schmid, D.,& Lanz, S. (2013). Die Zusammensetzung der Futterration in der Milchviehhaltung der Schweiz. Agrarforschung Schweiz, 8.
Die Schweiz besteht aus einem Drittel Ackerfläche und zwei Drittel Grünland. Es ist sinnvoller die Kühe auf Grünland weiden zu lassen, da diese Flächen sonst nur schwierig für die Nahrungsmittelproduktion nutzbar sind. Die Erträge in der Schweiz sinken, weil weniger Ackerland zur Verfügung steht.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Die Schweiz besteht aus einem Drittel Ackerfläche und zwei Drittel Grünland. Es ist sinnvoller die Kühe auf Grünland weiden zu lassen, da diese Flächen sonst nur schwierig für die Nahrungsmittelproduktion nutzbar sind.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Die Kühe liefern mehr Milch, wenn sie Kraftfutter (Getreide, Soja) bekommen. Allerdings wird Kraftfutter auf Ackerflächen angebaut. Diese Flächen sind nicht mehr verfügbar für die Produktion pflanzlicher Ernährung (z.B. Karotten oder Weizen).Schmid, D.,& Lanz, S. (2013). Die Zusammensetzung der Futterration in der Milchviehhaltung der Schweiz. Agrarforschung Schweiz, 8.
Wenn Kühe nur Gras zum Fressen bekommen, geben sie weniger Milch als mit Kraftfutter (Getreide und Soja). Dafür braucht es keine Ackerflächen für die tierische Produktion. Der Milchertrag in der Schweiz geht zurück, dafür werden Flächen für Ackerkulturen (Getreide, Soja, Kartoffeln, etc.) frei.Schmid, D.,& Lanz, S. (2013). Die Zusammensetzung der Futterration in der Milchviehhaltung der Schweiz. Agrarforschung Schweiz, 8.
Die kleinen Drachen sind gross geworden und werden bald davonfliegen. Die Erträge von Kartoffeln auf Ackerland sind viel höher als auf Grünland.BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Die kleinen Drachen sind gross geworden und werden bald davonfliegen. Die Erträge von Kartoffeln auf Grünland sind viel niedriger als auf Ackerland.BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Die Reiserträge in Indien sind höher als in der Schweiz, darum wird insgesamt weniger Landfläche benötigt als wenn es in der Schweiz angebaut würde. Die jungen Drachen sind erwachsen und machen sich auf den Weg, die Welt selber zu entdecken.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Allerdings gibt es vielversprechende Anbauversuche mit Nassreis im Mittelland, siehe Jacot, K., Churko, G., Burri, M., & Walter, T. (2018). Reisanbau im Mittelland auf temporär gefluteter Fläche möglich (Nr. 238; Agroscope Transfer, S. 8). Agroscope.
Die Erträge von Reis sind in der Schweiz nicht besonders gut, es kann nur an wenigen Orten im Tessin angebaut werden. Darum wird mehr Land gebraucht als wenn es importiert würde. Die jungen Drachen sind erwachsen und machen sich auf den Weg, die Welt selber zu entdecken.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Allerdings gibt es vielversprechende Anbauversuche mit Nassreis im Mittelland, siehe Jacot, K., Churko, G., Burri, M., & Walter, T. (2018). Reisanbau im Mittelland auf temporär gefluteter Fläche möglich (Nr. 238; Agroscope Transfer, S. 8). Agroscope.
Mehr Dünger können die Erträge bis zu einem gewissen Grad steigern. Eine intensivere Landwirtschaft reduziert allerdings die Artenvielfalt. In der Schweiz sind die Erträge in der Landwirtschaft schon sehr hoch, auch mit mehr Dünger würden die Erträge nicht mehr stark steigen.BLW. (2016). Faktenblatt zur Ernährungssicherheit - Nr. 3: Produktionsintensität und -potenzial. https://www.blw.admin.ch/dam/blw/de/dokumente/Politik/Ernaehrungssicherheit/Aktuelle%20Situation/Schweiz/Faktenblatt%203_Produktion.pdf.download.pdf/Faktenblatt_3__Produktionspotenzial_und_-intensit%C3%A4t.pdf
Der Bauer ist enttäuscht, dass Ihr seinem Rat nicht gefolgt seid. Mehr Dünger können die Erträge bis zu einem gewissen Grad steigern. Eine intensivere Landwirtschaft reduziert allerdings die Artenvielfalt. In der Schweiz sind die Erträge in der Landwirtschaft schon sehr hoch, auch mit mehr Dünger würden die Erträge nicht mehr stark steigen.BLW. (2016). Faktenblatt zur Ernährungssicherheit - Nr. 3: Produktionsintensität und -potenzial. https://www.blw.admin.ch/dam/blw/de/dokumente/Politik/Ernaehrungssicherheit/Aktuelle%20Situation/Schweiz/Faktenblatt%203_Produktion.pdf.download.pdf/Faktenblatt_3__Produktionspotenzial_und_-intensit%C3%A4t.pdf
BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
Die Anbaubedingungen für Erdbeeren sind im Mittelland (z.B. im Thurgau) aus klimatischen Gründen besser als in den Alpen. Da die Erdbeeren in den Alpen angepflanzt wurden, sinkt die Schweizer Ernte.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Die Anbaubedingungen für Erdbeeren sind im Mittelland (z.B. im Thurgau) aus klimatischen Gründen besser als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Der Anbau von Weizen eignet sich aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit besser im Mittelland als in den Alpen. Da der Weizen in den Alpen angepflanzt wurde, gibt es weniger Ertrag und darum auch weniger Brot.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Der Anbau von Weizen eignet sich aus klimatischen Gründen und aufgrund der Bodenbeschaffenheit besser im Mittelland als in den Alpen.Karte "Bodeneignung für Kulturland" und "Klimaeignung Übersicht" aus Swiss Geoportal. (2020). geo.admin.ch. https://map.geo.admin.ch
Mehr Pflanzenschutzmittel sind schlecht für die Umwelt, aber dafür wird weiterhin gleichviel Weizen produziert wie bisher.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Durch die Schädlinge sinkt der Weizenertrag stark. Es ist weniger Brot für die Bevölkerung verfügbar.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Der Ertrag von Nussbäumen in der Schweiz ist gut. Da sie auf Flächen gepflanzt werden, auf denen Weizen war, haben sie keinen Einfluss auf den Schweizer Ertrag. Eine vielfältigere Landwirtschaft wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus.Maurer, J. (2009). Die Schweiz hat viel Anbau-potenzial für Nussbäume. LANDFreund 8/2009, 53-55.
Pflanzliche Fette enthalten viele ungesättigte Fettsäuren, die einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben. Ein Teil der Bevölkerung ist jedoch unzufrieden, weil er tierisches Fett geschmacklich besser findet.BAG. (2013). Fette in der Ernährung—Aktualisierte Empfehlungen der Eidgenössischen Ernährungskommission (S. 13).
SGE. (2020). Schweizer Lebensmittelpyramide - Empfehlungen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken für Erwachsene (S. 21). https://www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_2020.pdf
Ein Teil der Bevölkerung liebt tierisches Fett.
In der Schweiz gehen die Landwirtschaftsflächen immer mehr zurück. Im Mittelland werden diese Flächen vor allem für mehr Wohnraum, sportliche Aktivitäten (wie beispielsweise Golf) und den Bau von Verkehrsinfrastruktur umgenutzt.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Wenn die Bedürfnisse Eurer Bevölkerung missachtet werden, wird sie unzufrieden. In der Schweiz gehen die Landwirtschaftsflächen immer mehr zurück. Im Mittelland werden diese Flächen vor allem für mehr Wohnraum, sportliche Aktivitäten (sie beispielsweise Golf) und den Bau von Verkehrsinfrastruktur umgenutzt.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Wird Landwirtschaftsfläche in der Schweiz aufgegeben, dann wird mehr Fläche im Ausland benötigt und die Erträge in der Schweiz sinken. In der Schweiz werden jährlich rund 1000 Landwirtschaftsbetriebe aufgegeben, vor allem kleine. Die verbleibenden Betriebe werden grösser, weil sie das Land der aufgebenden Betriebe übernehmen.BLW. (2019c). Agrarbericht 2019—Betriebe. https://www.agrarbericht.ch/de/betrieb/strukturen/betriebe
Ein Teil der Bevölkerung freut sich über das Resort. Wird Landwirtschaftsfläche in der Schweiz aufgegeben, dann wird mehr Fläche im Ausland benötigt, die Schweizer Erträge sinken. In der Schweiz werden jährlich rund 1000 Landwirtschaftsbetriebe aufgegeben, vor allem kleine. Die verbleibenden Betriebe werden grösser, weil sie das Land der aufgebenden Betriebe übernehmen.BLW. (2019c). Agrarbericht 2019—Betriebe. https://www.agrarbericht.ch/de/betrieb/strukturen/betriebe
In der Schweiz werden jährlich rund 1000 Landwirtschaftsbetriebe aufgegeben, vor allem kleine. Die Landwirtschaftsfläche nimmt jedoch nicht so stark ab, da ein grosser Teil der frei werdenden Flächen von grösseren Bauernhöfen übernommen wird. Die verbleibenden Betriebe werden grösser, weil sie das Land der aufgebenden Betriebe übernehmen.BLW. (2019c). Agrarbericht 2019—Betriebe. https://www.agrarbericht.ch/de/betrieb/strukturen/betriebe
Karotten wachsen in der Schweiz gut. Es ist das Gemüse, das bezüglich Flächen den grössten Platz einnimmt in der Schweiz.VSGP. (2020). Schweizer Gemüse—Statistik. https://www.gemuese.ch/Statistik
Avocadobäume wachsen in der Schweiz nicht, die bepflanzte Fläche liefert keinen Ertrag. Die meisten Avocados werden aus Süd- und Zentral-Amerika importiert. Da die Bäume keinen Ertrag geben müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland importiert werden, die benötigte Landwirtschaftsfläche nimmt zu.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Kartoffeln haben einen höheren Kalorienertrag pro Fläche als Weizen. Ausserdem gehen Kalorien verloren, wenn Ackerkulturen an Tiere verfüttert werden. Die Kartoffelproduktion steigt, die Menge an Fleisch- und Milchprodukten sinkt.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Die Schweiz importiert heute ungefähr die Hälfte der konsumierten Kalorien aus dem Ausland. Wird mehr importiert, wird mehr Fläche im Ausland benötigt.BLW. (2019b). Agrarbericht 2019 - Selbstversorgungsgrad. https://www.agrarbericht.ch/de/markt/marktentwicklungen/selbstversorgungsgrad
Diese Massnahmen verringern die Nahrungsmittelverluste, die während der Verarbeitung und im Handel anfallen (z.B. in einem Supermarkt, der Brot wegwerfen muss, weil es am Abend nicht verkauft wurde).BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Die Massnahme hat funktioniert, die Bevölkerung ist jedoch unzufrieden, weil die Nahrungsmittel teurer geworden sind. Wird Food Waste reduziert, dann wird weniger Landwirtschaftsfläche für dieselbe Menge Nahrungsmittel benötigt.BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Der grösste Teil des Food Wastes in der Schweiz (ca. 40 Prozent) wird von den Konsumierenden verursacht (inklusive Haushalte, Restaurants und Schulen). Wird Food Waste reduziert, dann wird weniger Landwirtschaftsfläche für dieselbe Menge an Nahrungsmitteln benötigt. Die Kinder sind jedoch unzufrieden, weil sie nicht gerne Reste von anderen Tellern essen.BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Der grösste Teil des Food Wastes in der Schweiz (ca. 40 Prozent) wird von den Konsumierenden verursacht (inklusive Haushalte, Restaurants und Schulen). Wird Food Waste reduziert, dann wird weniger Landwirtschaftsfläche für dieselbe Menge an Nahrungsmitteln benötigt. Die Kinder sind jedoch unzufrieden, weil sie nicht gerne Innereien essen.BAFU. (2019). Lebensmittelabfälle. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser-a-z/biogene-abfaelle/abfallarten/lebensmittelabfaelle.html
Die Massnahme bewirkt, dass viel weniger Treibhausgase ausgestossen werden.BAFU. (2020). Klima: Das Wichtigste in Kürze. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/inkuerze.html
Die Schweizer Agrarpolitik versucht die Bauern mithilfe von Direktzahlungen zu unterstützen, damit sie umweltfreundlichere Methoden anwenden.Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion des Kantons Bern. (2020). Direktzahlungen (Landwirtschaft) Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion—Kanton Bern. https://www.vol.be.ch/vol/de/index/landwirtschaft/landwirtschaft/direktzahlungen.html
Da wieder für die Benutzung der Traktoren wieder mehr Erdöl verbrannt wird, werden auch wieder mehr Treibhausgase ausgestossen. Die Bauern sind jedoch zufrieden.BAFU. (2020). Klima: Das Wichtigste in Kürze. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/inkuerze.html
Die grossen Mengen an konsumiertem Fleisch können nur durch die Verfütterung von Kraftfutter (z.B. Soja, Getreide) gewährleistet werden. Kraftfutter wird auf einem grossen Teil der weltweiten Ackerflächen angebaut. Dieses steht somit nicht mehr für die menschliche Ernährung zur Verfügung. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Die vielen Schokoladenkuchen benötigen grosse Mengen an Zucker und Schokolade! Der Anbau von Kakao für Schokolade ist oft mit negativen Auswirkungen für die Artenvielfalt verbunden. Wird viel mehr Zucker und Kakao angebaut, braucht es auch viel mehr Landwirtschaftsfläche.Kroeger, A., Bakhtary, H., Haupt, F., & Streck, C. (2017). Eliminating Deforestation from the Cocoa Supply Chain. World Bank, Washington, DC. https://doi.org/10.1596/26549
In Italien angebaute Orangenbäume geben einen guten Ertrag, die Bevölkerung ist zufrieden mit Eurer Entscheidung! Aber zusätzliches Obst braucht mehr Landwirtschaftsfläche.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Orangenbäume geben in der Schweiz leider nur sehr wenig Ertrag. Die Flächen, auf denen die Orangenbäume angepflanzt wurden, fehlen nun für andere Kulturen, die Erträge in der Schweiz gehen zurück. Die Bevölkerung ist unzufrieden mit eurer Entscheidung!Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Die Kohlenhydratversorgung auf dem Luxusmobil ist sichergestellt. Kartoffeln liefern mehr Kalorien pro Fläche als Weizen.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Die Kohlenhydratversorgung auf dem Luxusmobil ist sichergestellt. Kartoffeln hätten mehr Kalorien pro Fläche geliefert als Weizen.eigene Berechnungen, Daten: BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Guter Entscheid. Die Hühner hätten mit einem Teil der Ackerkulturen gefüttert werden müssen.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 24)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 101)
Wenn auf Ackerflächen Mais angepflanzt und dann den Hühnern verfüttert wird, wird mehr Fläche benötigt als wenn auf derselben Fläche proteinhaltige Nahrungsmittel wie Linsen angebaut würden.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Kühe können auf Grünland gehalten werden, welches sonst nicht für die Nahrungsmittelproduktion geeignet ist. Würde dieses Grünland für Ackerkulturen verwendet, wären die Erträge gering.BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Wird Grünland umgepflügt und für Ackerkulturen genutzt, sind die Erträge gering. Der Adel ist sehr unzufrieden mit Eurer Entscheidung. Sein Luxusmobil ist eine Katastrophe!BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Kühe können auf Grünland gehalten werden, das sonst nicht für die Nahrungsmittelproduktion geeignet ist. Würde dieses Grünland für Ackerkulturen verwendet, wären die Erträge gering. Ihr habt den Adel gut beraten, er ist sehr zufrieden. Das Luxusüberlebensmobil ist jetzt einsatzbereit.BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Kühe können auf Grünland gehalten werden, das sonst nicht für die Nahrungsmittelproduktion geeignet ist. Wird Grünland umgepflügt und für Ackerkulturen genutzt sind die Erträge gering. der Adel ist unzufrieden mit Eurer Entscheidung. Das Luxusüberlebensmobil ist jedoch trotzdem fertig und einsatzbereit.BWL. (2017). Ernährungspotenzial der landwirtschaftlichen Kulturflächen.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bananen wachsen nur in tropischem und subtropischem Klima. Die bepflanzte Fläche liefert keinen Ertrag. Da die Fläche jetzt nicht mehr für andere Nahrungsmittel verfügbar ist, nimmt die benötigte Landwirtschaftsfläche zu.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Die Erträge von Reis sind in der Schweiz nicht besonders gut, es kann nur an wenigen Orten im Tessin angebaut werden. Darum wird mehr Land gebraucht als wenn es importiert würde. Nach Peru reist ihr per Schiff glücklich und zufrieden wieder nach Hause.Sys, C., van Ranst, E., Debaveye, J., & Beernaert, E. (1991). Land Evaluation, Part 3: Crop Requirements (Wageningen University & Research - Library). General Administration for Development Cooperation. https://edepot.wur.nl/481259
Allerdings gibt es vielversprechende Anbauversuche mit Nassreis im Mittelland, siehe Jacot, K., Churko, G., Burri, M., & Walter, T. (2018). Reisanbau im Mittelland auf temporär gefluteter Fläche möglich (Nr. 238; Agroscope Transfer, S. 8). Agroscope.
Die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion braucht viel Landwirtschaftsfläche. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Das Einhorn ist sehr glücklich über diesen exquisiten ersten Gang des Festmahls.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion braucht viel Landwirtschaftsfläche. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Das Einhorn verzehrt das Vegischnitzel ohne einen Kommentar und schaut euch fragend an…Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Das Einhorn ist überglücklich über die Überraschung. Einer glücklichen Ehe mit dem Einhorn steht nichts mehr im Wege. Für die Produktion des vielen Kakaos für die Schokolade wird jedoch zusätzliches Land benötigt. Ausserdem ist der Anbau von Kakao oft mit dem Verlust von Artenvielfalt verbunden.Kroeger, A., Bakhtary, H., Haupt, F., & Streck, C. (2017). Eliminating Deforestation from the Cocoa Supply Chain. World Bank, Washington, DC. https://doi.org/10.1596/26549
Mais wird auf Ackerflächen angebaut, es wird also Ackerland für den Anbau von Futtermitteln verwendet. Wenn Ackerkulturen verfüttert werden, wird immer mehr Fläche benötigt, als wenn auf der Ackerfläche Nahrung für Menschen angebaut würde. Der Bauer ist nicht zufrieden mit Eurer Entscheidung, weil er jetzt einen Teil seiner Ackerfläche für die Schweine reservieren muss.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Schweine fressen neben Mais auch Kartoffelschalen und andere Nahrungsmittelabfälle. Die Verfütterung von Kartoffelschalen ist sinnvoll, da diese von Menschen nicht gegessen werden können. Der Bauer ist glücklich über Eure Entscheidung.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 23)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 77)
Lindermayer, H., Propstmeier, G., & Preißinger, W. (2009). Grundsätze der Schweinefütterung—Unterrichts- und Beratungshilfe (S. 244). https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ite/dateien/grunds__tze_der_schweinef__tterung.pdf
Mais wird auf Ackerflächen angebaut, es wird also Ackerland für den Anbau von Futtermitteln verwendet. Wenn Ackerkulturen verfüttert werden, wird immer mehr Fläche benötigt, als wenn auf der Ackerfläche Nahrung für Menschen angebaut würde. Der Bauer ist nicht zufrieden mit Eurer Entscheidung, weil er jetzt einen Teil seiner Ackerfläche für die Schweine reservieren muss.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Schweine fressen neben Mais auch Kartoffelschalen und andere Nahrungsmittelabfälle. Die Verfütterung von Kartoffelschalen ist sinnvoll, da diese von Menschen nicht gegessen werden können. Der Bauer ist glücklich über Eure Entscheidung.Baur, P. (2013). Ökologische Nutztierhaltung - Produktionspotential der Schweizer Landwirtschaft (S. 63). (Seite 23)
Alig, M., Grandl, F., Mieleitner, J., Nemecek, T., & Gaillard, G. (2012). Ökobilanz von Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch (S. 151). (Seite 77)
Lindermayer, H., Propstmeier, G., & Preißinger, W. (2009). Grundsätze der Schweinefütterung—Unterrichts- und Beratungshilfe (S. 244). https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ite/dateien/grunds__tze_der_schweinef__tterung.pdf
Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erhöht die Erträge in der Landwirtschaft. Allerdings leidet darunter die Artenvielfalt.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Wenn nichts gegen die Schädlinge unternommen wird, sinken die Erträge. Die Umwelt profitiert jedoch davon, weil Pflanzenschutzmittel oft negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt haben.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erhöht die Erträge in der Landwirtschaft. Allerdings leidet darunter die Artenvielfalt. Der Bauer schätzt den Austausch mit euch, Ihr werdet ein langes und erfülltes Leben zusammen führen!BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Wenn nichts gegen die Schädlinge unternommen wird, sinken die Erträge. Die Umwelt profitiert jedoch davon, weil Pflanzenschutzmittel oft negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt haben. Der Bauer schätzt den Austausch mit euch, Ihr werdet ein langes und erfülltes Leben zusammen führen!BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Wenn die Naturschutzflächen reduziert werden, haben die bedrohten Tierarten weniger Lebensraum. Die Artenvielfalt nimmt ab.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
In der Schweiz gehen die Landwirtschaftsflächen immer mehr zurück. Im Mittelland werden diese Flächen vor allem für mehr Wohnraum, sportliche Aktivitäten und den Bau von Verkehrsinfrastruktur umgenutzt.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Wenn die Bedürfnisse Eurer Bevölkerung missachtet werden, wird sie unzufrieden. In der Schweiz gehen die Landwirtschaftsflächen immer mehr zurück. Im Mittelland werden diese Flächen vor allem für mehr Wohnraum, sportliche Aktivitäten und den Bau von Verkehrsinfrastruktur umgenutzt.BFS. (2013). Die Bodennutzung in der Schweiz Resultate der Arealstatistik (S. 24).
BFS. (2019). Arealstatistik Schweiz - Erhebung der Bodennutzung und der Bodenbedeckung.
Mehr Pflanzenschutzmittel sind schlecht für die Umwelt, aber dafür werden weiterhin gleichviel Äpfel produziert wie bisher.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Durch die Schädlinge wird die Apfelernte kleiner.BAFU. (2020). Biodiversität in der Schweiz unter Druck. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/biodiversitaet-in-der-schweiz-unter-druck.html
BLW. (2017). Nutzen von Pflanzenschutzmitteln. https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/pflanzenschutz/aktionsplan/nutzung-psm.html
AGRIDEA. (2020). Pflanzenschutz—AGRIDEA. https://www.agridea.ch/de/themen/pflanzenbau/pflanzenschutz/
EAWAG. (2019). News—Eawag -Zu viele Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen. https://www.eawag.ch/de/news-agenda/news-plattform/news/zu-viele-pflanzenschutzmittel-in-kleinen-baechen/
Die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion braucht viel Landwirtschaftsfläche. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Das Einhorn ist sehr glücklich über diesen exquisiten ersten Gang des Festmahls.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Die Haltung von Tieren für die Fleischproduktion braucht viel Landwirtschaftsfläche. Insbesondere die Produktion von Rindfleisch verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Das Einhorn verzehrt das Vegischnitzel ohne einen Kommentar und schaut euch fragend an.Alexander, P., Brown, C., Arneth, A., Dias, C., Finnigan, J., Moran, D., und Rounsevell, M. D. A. (2017). Could consumption of insects, cultured meat or imitation meat reduce global agricultural land use? Global Food Security, 15, 22–32.
Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., & Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security, 14, 1–8.
Schader, C., Muller, A., Scialabba, N. E.-H., Hecht, J., Isensee, A., Erb, K.-H., Smith, P., Makkar, H. P. S., Klocke, P., Leiber, F., Schwegler, P., Stolze, M., & Niggli, U. (2015). Impacts of feeding less food-competing feedstuffs to livestock on global food system sustainability. Journal of The Royal Society Interface, 12(113), 20150891. https://doi.org/10.1098/rsif.2015.0891
Bretscher, D., & Ammann, C. (2017). Treibhausgasemissionen aus der schweizerischen Nutztierhaltung; wie stark belasten unsere Kühe das Klima? (ETH Schriftenreihe zur Tierernährung, S. 12).
Das war das Mindeste, was das Einhorn erwartete. Aber Kreuzfahrtsschiffe verursachen hohe Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen.Büsser, S., Stucki, M., & Jungbluth, N. (2010). Umweltbelastungen verschiedener Ferienszenarien—Bericht im Auftrag des WWF. http://esu-services.ch/fileadmin/download/buesser-2010_umweltbelastung_verschiedener_ferienszenarien.pdf